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Zeittafel

1500-1599

1525

  • Luetcken Scharlanck wird in einer Urkunde als „wüste Feldmark“ bezeichnet

1600-1699

1685

  • eine Feuersbrunst erfasst die Wüstung Kleinen Zerlangk, die bis 1725 zum Amt Goldbeck gehörte

1699

  • das Feld Kleinen Zerlangk ist mit einem Ther Brenner besetzt

1700-1799

1751

  • Gründungsurkunde von Kleinzerlang; wird mit 6 Höfen und 5 Büdnerhäusern zum Dorf ausgebaut

1752

  • Neugründung des Kolonistendorfes als Bezugstermin für Jubiläen. Kleinzerlang hat 70 Einwohner

1760

  • Kleinzerlang hat seinen ersten Lehrer, der die Kinder in seinem Wohnzimmer unterrichtet

1787

  • die Kolonisten erbauen eine Fachwerkkirche; die Glocken wurden erst 1787 geweiht

1800-1899

1894

  • Schließung der Fachwerkkirche wegen Baufälligkeit. 1896 wird die neue Kirche eingeweiht.

1813

  • Pflanzung des ältesten Baumes des Ortes westlich neben der Kirche

vor 1825

  • die erste Krugwirtscha$ wird eröffnet

1847

  • Durchführung der ersten Flurbereinigung

um 1850

  • eine Bockwindmühle entsteht

1855

  • der erste Ziegelbrennofen entsteht

1860

  • ein zweiter Ziegelbrennofen entsteht

1871

  • die Friedenseiche wird am alten Dorfeingang gepflanzt; unser Dorf hat 261 Einwohner

1878/79

  • der Kanalbau zwischen Kleiner Pälitzsee und Prebelowsee inkl. Schleuse Wolfsbruch

1881

  • eine Holzhandels- und Baufirma entsteht

1900-1999

1902

  • in Kleinzerlang siedelt sich eine Bäckerei an

1913

  • die Freiwillige Feuerwehr wird gegründet

1914

  • der Männergesangsverein gründet sich (hervorgegangen aus dem gemischten Chor 1905)

1920

  • Kleinzerlang erhält über die Baufirma Behnfeldt ein 110 Volt Gleichstromnetz

1926

  • in Prebelow eröffnet die Jugendherberge

1939

  • Kleinzerlang hat 340 Einwohner, von denen 140 in der Landwirtscha$ tä'g sind

1945

  • Kleinzerlang hat 380 Einwohner

1946

  • die Jugendherberge in Prebelow wird wieder eröffnet

1950

  • im Zentralen Pionierlager „Wilhelm Florin“ sind in den Sommermonaten über 800 Kinder

1954

  • erste Buslinie von Kleinzerlang über Rheinsberg nach Neuruppin

1952

  • LPG Typ I Namens „Einheit“ wird beschlossen; sechs Bauern bewirtschaften ihre Felder gemeinsam

1953

  • das Sägewerk wird nach 75 Jahren Produk'on ganz unerwartet geschlossen

1954

  • die Harzung wird zu einem spezialisierten Produk'onszweig der Forstwirtscha$ ausgebaut;
    nach der Wiedervereinigung wurde die Harzung eingestellt

1955

  • LPG Typ III wird beschlossen; damit wird auch das Großvieh aller Mitglieder gemeinsam gehalten

1956

  • sechs weitere Landwirtscha$sbetriebe beschließen eine zweite LPG Typ I Namens „Goldener Pflug“

1957

  • Kleinzerlang erlebt den ersten Mähdreschereinsatz vor Ort

1967

  • die Dorfgaststä( e wird von den Eigentümern an den FDGB-verpachtet

1968

  • die LPGen Typ I und Typ III in Kleinzerlang vereinigen sich

60er

  • das Erholungswesen wird zunehmend der größte Arbeitgeber; Busse übernahmen mehrmals täglich den Linienverkehr, Dampfer blieben den Urlaubern und Ausflüglern vorbehalten Betriebe aus anderen Gegenden schufen mit staatlicher Unterstützung Erholungseinrichtungen

1970

  • Vereinigung der LPGen von Klein- und Großzerlang zur LPG „Einheit“ in Kleinzerlang

1976

  • „Boot und Mehr“, ein Stand zum Verleih von Booten entsteht an der Südwestbucht

1976

  • Einweihung der Kau) alle

1978

  • Zusammenschluss der Kleinzerlanger LPG „Einheit“ mit der LPG „Fröhliches Leben Rheinsberg“

70er/80er

  • in den Sommermonaten verleben täglich ca. 2500 Gäste in der Gemarkung Kleinzerlang und in Prebelow Ferien und Urlaub

1982

  • das Pälitzseefest und der Karneval als zwei Höhepunkte werden ins kulturelle Lebens gerufen

1984/85

  • ein Mehrzweckgebäude mit Gemeindebüro, Bibliothek, Post und Friseurstube, wird durch Einsatz zahlreicher unbezahlter Arbeitseinsätze der Einwohner und der ortsansässigen Betriebe errichtet

1988

  • Wiedereröffnung der Bäckerei durch das Ehepaar Warncke; die Bäckerei wurde 1967 s'llgelegt

1989

  • nach der poli'schen Wende brechen zahlreiche Erwerbsmöglichkeiten weg; in Kleinzerlang setzt man darauf, den Tourismus noch besser zu entwickeln

1991

  • die Uferpromenade am Kleinen Pälitzsee wird neu gestaltet

1993

  • Kleinzerlang erhält eine zentrale Trinkwasserversorgung

1997

  • die Hotelanlage „Marina Wol* ruch“ mit einem Hafenbecken und 75 Ferienwohnungen entsteht

1998

  • Erneuerung der Dorfstraße; Abschluss im Jahr 2000

2000-2099

2003

  • Gemeindegebietsreform - Kleinzerlang wird ein Ortsteil von Rheinsberg; diese trat mit der Kommunalwahl vom 26. Oktober 2003 in Kraft

2003

  • Gründung des Heimat- und Kulturvereins Kleinzerlang e.V.

2004

  • Kleinzerlang wird „Staatlich anerkannter Erholungsort“

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